At this year’s Bar Convent Berlin (BCB), Monkey47 Gin and the founder Alexander Stein’s new vodka, Le Freak, joined forces to create an unforgettable joint booth. The design reimagined an American strip mall, transforming it into a playground for cinephiles and cocktail enthusiasts alike.
In a tribute to pop culture, Le Freak unveiled itself in the guise of a nail salon reminiscent of Better Call Saul’s iconic beauty parlors. Visitors sipped vodka cocktails while lounging in massage chairs, blending humor with luxury.
In contrast, the Monkey47 area transported guests into a gritty pawn shop straight out of Pulp Fiction. Curated by the brand’s own Aki Klubescheidt, each object told an absurd and whimsical tale of the brand’s history, making the stand both a visual feast and a narrative journey.
Every detail was meticulously crafted, from the neon-lit signs to the curated memorabilia, evoking laughter and amazement at every turn. With its immersive atmosphere and playful storytelling, the stand became a highlight of the event, leaving visitors with smiles and lasting memories.
Beim diesjährigen Bar Convent Berlin (BCB) präsentierten sich Monkey47 Gin und der neue Wodka von Gründer Alexander Stein, Le Freak, mit einem unvergesslichen gemeinsamen Messestand. Das Design interpretierte eine amerikanische Strip Mall neu und verwandelte sie in einen Spielplatz für Cineasten und Cocktail-Liebhaber.
Le Freak zeigte sich als Hommage an die Popkultur in Form eines Nagelstudios, das an die ikonischen Schönheitssalons aus Better Call Saul erinnerte. Die Besucher genossen Wodka-Cocktails, während sie sich in Massagesesseln entspannten – eine humorvolle Kombination aus Luxus und Spaß.
Im Gegensatz dazu entführte der Monkey47-Bereich die Gäste in ein Pawn Shop-Szenario, das direkt aus Pulp Fictionstammen könnte. Kuratiert von Aki Klubescheidt, einem engen Partner der Marke, erzählte jedes Objekt eine absurde und zugleich charmante Geschichte über die Historie von Monkey47 und machte den Stand zu einem visuellen und narrativen Erlebnis.
Jedes Detail war sorgfältig durchdacht – von den neonbeleuchteten Schildern bis hin zu den kuratierten Memorabilien – und rief bei jedem Besucher Staunen und ein Lächeln hervor. Mit seiner immersiven Atmosphäre und dem spielerischen Storytelling wurde der Stand zu einem Highlight der Veranstaltung, das bleibende Eindrücke hinterließ.